Lernen wir gemeinsam den Inhaltsstoff der Hautpflege kennen – Ferulasäure

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Ferulasäure, auch bekannt als 3-Methoxy-4-hydroxyzimtsäure, ist eine in Pflanzen weit verbreitete Phenolsäureverbindung. Sie spielt in den Zellwänden vieler Pflanzen eine strukturelle Stütz- und Abwehrfunktion. Im Jahr 1866 wurde die deutsche Hlasweta H erstmals aus Ferula foetida regei isoliert und daher Ferulasäure genannt. Später extrahierten Menschen Ferulasäure aus den Samen und Blättern verschiedener Pflanzen. Untersuchungen haben gezeigt, dass Ferulasäure einer der wirksamen Inhaltsstoffe verschiedener traditioneller chinesischer Arzneimittel wie Ferula, Ligusticum chuanxiong, Angelica sinensis, Gastrodia elata und Schisandra chinensis ist und einer der wichtigsten Indikatoren zur Messung der Qualität dieser Kräuter darstellt.

Ferulasäurehat ein breites Wirkungsspektrum und wird in Branchen wie Medizin, Lebensmittel, Schönheit und Hautpflege häufig verwendet
Im Bereich der Hautpflege kann Ferulasäure ultravioletter Strahlung wirksam widerstehen, die Aktivität von Tyrosinase und Melanozyten hemmen und wirkt gegen Falten.Anti-Aging, antioxidative und aufhellende Wirkung.

Antioxidans

Ferulasäure kann freie Radikale effektiv neutralisieren und deren Schäden an Hautzellen reduzieren. Der Mechanismus besteht darin, dass Ferulasäure freie Radikale mit Elektronen versorgt, um sie zu stabilisieren. Dadurch wird die durch freie Radikale verursachte oxidative Kettenreaktion verhindert und die Integrität und Funktion der Hautzellen geschützt. Ferulasäure kann außerdem überschüssige reaktive Sauerstoffspezies im Körper eliminieren und Sauerstoffstress durch Hemmung der Produktion von Lipidperoxid (MDA) hemmen.
Gibt es einen Inhaltsstoff, der die Wirksamkeit von Ferulasäure synergistisch verstärken kann? Der klassischste ist CEF (die Kombination von „Vitamin C+Vitamin E+Ferulasäure (abgekürzt CEF), die in der Branche weithin anerkannt ist. Diese Kombination verstärkt nicht nur die antioxidativen und aufhellenden Eigenschaften von VE und VC, sondern verbessert auch deren Stabilität in der Formel. Darüber hinaus lässt sich Ferulasäure gut mit Resveratrol oder Retinol kombinieren, was die antioxidative Abwehrkraft weiter verbessern kann.

Lichtschutz
Ferulasäure hat eine gute UV-Absorption im Bereich von 290–330 nm, während UV-Strahlung zwischen 305 und 315 nm am ehesten Hautrötungen hervorruft. Ferulasäure und ihre Derivate können die toxischen Nebenwirkungen hochdosierter UVB-Bestrahlung auf Melanozyten lindern und haben eine gewisse lichtschützende Wirkung auf die Epidermis.

Hemmt den Kollagenabbau
Ferulasäure hat eine schützende Wirkung auf die Hauptstrukturen der Haut (Keratinozyten, Fibroblasten, Kollagen, Elastin) und kann den Abbau von Kollagen hemmen. Ferulasäure reduziert den Abbau von Kollagen, indem sie die Aktivität verwandter Enzyme reguliert und so die Fülle und Elastizität der Haut erhält

Aufhellung undentzündungshemmend
In Bezug auf die Aufhellung kann Ferulasäure die Melaninproduktion hemmen, die Pigmentbildung verringern und den Hautton gleichmäßiger und strahlender machen. Ihr Wirkungsmechanismus besteht darin, den Signalweg in den Melanozyten zu beeinflussen, die Aktivität der Tyrosinase zu verringern und so die Melaninsynthese zu verringern.
In Bezug auf die entzündungshemmende Wirkung kann Ferulasäure die Freisetzung von Entzündungsmediatoren hemmen und Hautentzündungen lindern. Bei zu Akne neigender oder empfindlicher Haut kann Ferulasäure Rötungen, Schwellungen und Schmerzen lindern und die Hautreparatur und -regeneration fördern.


Veröffentlichungszeit: 27. August 2024